Über mich

An erster Stelle bin ich Mensch. Es ist mir ein tiefes Anliegen, meinem Umfeld positiv und freundlich zu begegnen. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir die Qualität unseres Miteinanders selbst gestalten können und sollten, anstatt die Verantwortung auf äußere Umstände wie die Politik abzuwälzen. Jeder von uns trägt dazu bei, wie wir zusammenleben – ohne Ausreden.

Abseits der digitalen Welt bin ich ein leidenschaftlicher Teetrinker und finde meinen Ausgleich beim Sport, in der Sauna oder auch mal beim Kochen. Um bewusst abzuschalten und im Moment präsent zu sein, lege ich mein Handy auch gerne mal zur Seite – manchmal sogar ins Bad, um eine bewusste Unerreichbarkeit zu schaffen.

Meine berufliche Leidenschaft ist das Gestalten und Erschaffen. Dieser rote Faden zieht sich von meiner frühen Begeisterung für Technik – beginnend mit einem Commodore PC 10 III und Programmierkursen an der Abendschule – bis heute durch. Schon als Jugendlicher war ich der Ansprechpartner für IT-Probleme im Bekanntenkreis und gab Erwachsenen Nachhilfe in der Programmierung.

Ursprünglich wollte ich Architektur studieren, doch während meiner Ausbildung zum Beton- und Stahlbetonbauer erkannte ich, dass die gestalterische Freiheit dort geringer war als erhofft. Mein Weg führte mich zunächst in ein BWL-Studium, mit dem Ziel, meine IT-Leidenschaft mit Führungsaufgaben zu verbinden. Da mir der IT-Anteil jedoch nicht tief genug ging, traf ich die bewusste Entscheidung, zur Informatik zu wechseln. Dieser anspruchsvolle Schritt ermöglichte es mir, meine Leidenschaft für das Gestalten auf einer fundierten technischen Ebene zu verfolgen und führte mich schließlich bis zur Position des Heads of Software-Engineering, wobei meine Denkweise stets in Business-Cases verankert blieb. Die Liebe zum Gestalten lebe ich heute auch in meiner Heimatstadt Minden aus, wo ich soziale Verantwortung für Wohnraum übernehme.

Dieses Verantwortungsbewusstsein erstreckt sich auch auf die Natur. In meiner Heimat habe ich knapp zwei Hektar Wald erworben, nicht aus kommerziellem Interesse, sondern um diesen als wertvollen Lebensraum zu erhalten. Darüber hinaus unterstütze ich regelmäßig die Arbeit von Ärzte ohne Grenzen, da mir globale Gesundheit und humanitäre Hilfe am Herzen liegen.